Feststellbarkeit

Wie kannst Du feststellen, ob Du ein alleingeborener Zwilling bist oder nicht?

Dass ein alleingeborener Zwilling beweisen kann, dass er einst im Bauch seiner Mutter mit einem Zwillingsgeschwister heranwuchs, stellt klar die grosse Ausnahme dar. Ein Beispiel hierfür wäre etwa  ein Bild der ersten Ultraschalluntersuchung der werdenden Mutter, welches eindeutig eine Mehrlingsschwangerschaft belegt, obwohl schliesslich nur ein Kind zur Welt kam.

Die allermeisten Alleingeborenen verfügen hingegen über keinerlei solche Beweise. Selbst eine Blutung der werdenden Mutter im Verlauf ihrer Schwangerschaft ist zwar ein möglicher Hinweis auf einen spontanen Abort eines Zwillings, aber eben noch kein hieb- und stichfester Beweis dafür.

Und doch gibt es Methoden, um damit den Verlust eines Zwillings aufzudecken: Hypnose, Regression (Rückführung in die Zeit vor der Geburt in einem Zustand der Trance), Familienaufstellungen, Kinesiologie (Befragen des Unbewussten – umgangssprachlich oft als «Unterbewusstsein» bezeichnet- mithilfe von Muskeltests) oder holotropes Atmen (intensives, beschleunigtes Atmen zum Herbeiführen tieferer Bewusstseinszustände). Aber namentlich bei einer Regression oder beim holotropen Atmen ist Vorsicht geboten, weil dabei ein nicht unerhebliches Risiko einer Retraumatisierung besteht.

Mehr oder weniger gefahrlos ist dagegen das Durchführen des Tests unter der Rubrik «Selbsttest». Und auch damit kannst Du herausfinden, ob Du die Reise ins Leben einst allein oder womöglich doch zu zweit angetreten hast.

Egal für welchen Weg Du Dich entscheidest – bei sämtlichen Methoden weist das Auftreten von (unter Umständen heftigen) Gefühlen und den damit einhergehenden körperlichen Empfindungen darauf hin, «dass da etwas ist». Der Körper lügt nie – dazu ist er schlicht nicht in der Lage!

Definition
Beweisbarkeit
Häufigkeit
Ursachen
Feststellbarkeit
Trauma
Voraussetzungen
Auswirkungen
Schweregrad
Verdrängung
Lösungswege
Literatur